Datum
24. Apr. 2020
Ort
Essen
Herausgeber
OGE

Pressemitteilung

OGE auch in der Corona-Pandemie zuverlässig 24/​7 dabei

  • Gesundheit und Versorgungssicherheit haben weiter höchste Priorität
  • Geschäftsbetrieb und Projekte laufen weiter

Gesundheit und Versorgungssicherheit haben für OGE immer höchste Priorität – so auch im Verlauf der Corona-Pandemie. Deshalb hält OGE die zu Beginn veranlassten präventiven Maßnahmen zum Schutz von Mitarbeitern und zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs aufrecht. Diese Maßnahmen werden durch eine Task Force täglich neu in Abhängigkeit der Pandemieentwicklung bewertet und ggf. angepasst.

In der aktuellen Situation hat sich gezeigt, wie wichtig Versorgungssicherheit branchenübergreifend ist. Für OGE hat die sichere und zuverlässige Versorgung mit Gas schon immer krisenunabhängig einen hohen Stellenwert. Als Betreiberin einer systemrelevanten Infrastruktur verfügt OGE über etablierte und funktionierende Systeme zum Krisen- und Notfallmanagement, die auch in dieser Sondersituation eine Versorgung mit Erdgas zuverlässig sicherstellen. OGE arbeitet schon jetzt daran, künftigen Herausforderungen begegnen zu können. Das Krisen- und Notfallmanagement wird daher auch über die COVID-19-Pandemie hinaus kontinuierlich auf höchstem Niveau weiterentwickelt.

Getroffene Schutzmaßnahmen bleiben aktiv

Zum Schutz der Mitarbeiter ist neben besonderen Hygienemaßnahmen der Kontakt untereinander und/oder mit anderen Personengruppen unter Beachtung der Abstandsregelungen auf ein absolutes Mindestmaß beschränkt. Ebenso gelten starke Zugangsbeschränkungen zu den Betriebsstellen. Die Mitarbeiter im Verwaltungsbereich arbeiten größtenteils im Homeoffice. Für Beschäftigte in besonders sensiblen Bereichen, wie etwa dem Dispatching, gelten darüber hinaus weitere Vorsichtsmaßnahmen.

Regulärer Geschäftsbetrieb läuft weiter, Projekte werden vorangetrieben

Der reguläre Geschäftsbetrieb, wie z. B. der Gastransport, Wartungsarbeiten an den technischen Anlagen oder regionale Gasleitungsarbeiten, läuft unter Einhaltung der getroffenen Vorkehrungs- und Gesundheitsschutzmaßnahmen weiter.

Bei Großprojekten wie beispielsweise ZEELINK wird gemäß der projektierten Planung gearbeitet. Dies schließt die Arbeit auf der Verdichterstation Würselen sowie die Pipelineverlegearbeiten mit ein. So hat der ZEELINK-Leitungsbau in diesem Frühjahr planmäßig das Münsterland erreicht. Auf Teilabschnitten der Pipelinetrasse im Rheinland werden die Rekultivierungsmaßnahmen bereits Ende dieses Jahres abgeschlossen. Für die beauftragten Bauunternehmen gelten strenge Hygienevorschriften, die regelmäßig durch die OGE überprüft werden.